Presse

Pressestimmen – CD – Django’s Gramophone

„Ein absolutes Muss für Gypsy-Jazz-Fans und eine der relevantesten Bonner Veröffentlichungen des letzten Jahres.“ (Schnüss)

„Django’s Gramophone‘ heißt das aktuelle Album von Café Gitane – der Band-Name und der Plattentitel lassen schon vermuten, in welche Richtung dieser musikalische Trip geht: Die Musik widmet sich dem legendären Manouche-Gitarristen Django Reinhardt (1910 – 1953), allerdings eher unbekannten Stücken und teilweise verschollen geglaubten Raritäten von alten Schellack-Platten, was dieses oft behandelte Thema hier wieder sehr interessant rüberkommen lässt. (Gitarre & Bass)

Pressestimmen – Café Gitane

„Denn die Band um Solo-Gitarrist Lars Petzold schuf schon mit wenigen Tönen eine Stimmung, als würde als nächstes Django Reinhardt auf die Bühne … Feuriger Manouche Walzer und entspannter Gipsy-Swing, gespielt von hochkarätigen Musikern, die ihr Handwerk verstehen. Das begeisterte das Publikum…“

(Bonner Rundschau)

„Die Leidenschaft steht Lars Petzold bei seinem Gitarrenspiel ins Gesicht geschrieben. Das Ensemble präsentierte sich spielfreudig, leidenschaftlich und machte eine nicht allzu populäre Musik einem breitem Publikum zugänglich.“

(Fuldaer Nachrichten)

„Die „Gipsy Band „Cafe Gitane“ mit dem virtuosen Gitarristen Lars Petzold-Turcanu. Walzer nach Manouche-Art wechselten mit Gipsy-Jazz und klassischen Beiträgen. Es schien, als hätte es Django Reinhardt in das Kulturzentrum verschlagen, und entsprechend wurden auch die Musiker von Cafe Gitane umjubelt.“

(GA)

„Diese Matinee war ein Ausflug in das Paris der goldenen 20er-Jahre….Das Ensemble um den Ausnahmegitarristen Lars Petzold bot auf mitreißende Art Perlen des Genres dar und bezauberte das Publikum bin in kürzester Zeit.

(Mittelbadische Presse)

„Café Gitane“ begeistern… – Nicht nur erfüllt, sondern übertroffen wurden die hohen Erwartungen der Besucher des Konzerts der Gruppe „Café Gitane“ am Sonntag, den 23. September 2018 im Kulturzentrum Hardtberg. Gipsy-Swing, Valse Manouche und mehr waren angekündigt und das wurde auch geboten. Die Musiker um den Sologitarristen Lars Petzold-Turcanu (Alexander Gerardi Rhythmusgitarre, Christoph Wagner Bass und Andreas Brune Trompete) entführten die Konzertbesucher in das Paris der 50er / 60er Jahre am Monmartre und Place Pigalle.
Die Zuschauer waren mehr als begeistert Dabei kamen u. a. Erinnerungen an Sidney Bechet, Django Reinhardt, Maurice Chevallier und Edith Piaf auf. Jede Interpretation durch „Café Gitane“ war stilvoll sowie einfalls- und variantenreich. Alle vier Musiker erwiesen sich als
Virtuosen auf ihrem Instrument. Die Besucher dankten dies den vier Musikern mit großem Beifall nicht nur am Ende eines Stückes, sondern auch nach den Solopassagen.
Am Ende des Konzerts waren sich Besucher, Musiker und Veranstalter Hardtberg Kultur e. V. darin einig, trotz Wolken und Regen einen sehr schönen Sonntag-Vormittag erlebt zu haben. So erwies sich am Schluss der Chanson-Hit „C`est si bon“ als durchaus zum Konzert passend.“

(Hardtberg-Bote)

„Stippvisite im Paris der wilden Jahre. Energiegeladen und geprägt von Hingabe zur Musik…temperamentvoller Swing nach Manouche-Art…Jazz von seinen schönsten Seiten…mit Zwischenapplaus verwöhnt.“

(Rhein-Sieg-Anzeiger)

„…gemeinsam entführen sie ihre Hörer in eine andere Zeit. Café Gitane etikettiert seine Musik zwar als „Swing-Manouche“ bzw. „Gypsy-Swing“, eigentlich ist diese Band aber ein klingendes und swingendes musikwissenschaftliches Forschungsprojekt: Gitarrist Lars Petzold hat sich intensiv mit alter und neuerer Folklore, Jazz, Klassik und Flamenco befasst, und so schwingen hier auch Vibes von Louis Armstrong, Joe Venuti, Skiffle, Csárdás, rumänische Hora und Sârba, russische Roma-Musik und natürlich ganz viel Django mit. Und genau diese fachliche Kompetenz und künstlerische Offenheit machen Café Gitane extrem sympathisch.“

(Gitarre & Bass)

Pressestimmen – Lars Petzold

„…ein Genregrenzen genüsslich einstampfender Guitarrero, dem splitternde Noise-Bomben ebenso leicht von den Saiten gehen wie sanfte Weisen …“

(Südwest Presse)

„Ein starkes Stück Jazz aus NRW.“

(NRZ – B. Klostermann)

„Experimentalmusik…,die vor allem von Lars Petzolds aberwitzigen Gitarrensound lebt und eindeutig der Rubrik „hörenswerte Entdeckung“ zuzuordnen ist“ (Marabo – S. Thielmann)

„…zählt offenkundig zur Liga der jungen, umfassend aufgeschlossenen Allrounder, der sich seine Einflüsse unabhängig von stilistischen Schranken und sucht.“ (Jazzthetik – A. Schumacher)

„Gitarrist Lars Petzold…von der Fachpresse gefeiert“ (NRZ – M. Kamimski)

„Musikalischer Höhepunkt des zweieinhalbstündigen Abends: Die Vorträge von Lars Petzold. Der 25 Jährige beeindruckte mit hoher Musikalität, überragender Akkuratesse und gelebter Interpretation [J.S. Bach]“ (Rheinische Post – G. Steinmetz)